Bereits in den 60er Jahren schuf Manfred P. Kage den Begriff "Science Art" zusammen mit seinem Freund Herbert W. Franke für künstlerische Fotografie und in den 70er Jahren „Video Science Art“ für seine künstlerische Fotografie und seine Videokunst, sowie Spezialeffekte im Mikrobereich.
Stets stand und steht die Verbindung von Kunst und Wissenschaft für KAGE Mikrofotografie im Mittelpunkt.
Ein Bild mit einem wissenschaftlichen Hintergrund ästhetisch darzustellen, begleitet unsere Arbeit und Passion.Firmen, Institutionen, Museen, Galerien zeigen die Werke von KAGE Mikrofotografie auf der ganzen Welt – seit nunmehr über 60 Jahren.
Der Terminus "Science Art" wurde von Herbert W. Franke und Manfred P. Kage 1966 kreiert, wobei es um eine Integration von Kunst und Wissenschaft ging.
Bei Manfred P. Kages Science-Art-Performance stehen Entwicklungsphasen seiner apparativen Kunst und der Video Science Art im Mittelpunkt.
Dabei zeigt er die Realisation eines optischen Konzerts, sichtbar gemacht u.a. in einer ästhetisch-künstlerischen Performance mit gesteuerten Kristallwachstumsvorgängen, Emulsionen, Schlieren- und Glasfaseroptiken. Die technische Umsetzung erfolgt durch modifizierte Polarisationsgeräte und einen von Kage entwickelten optischen Synthesizer zur Gestaltbildung im Mikrobereich.
Kages Intention ist die ästhetisch-optische Umsetzung von ursprünglich rein wissenschaftlichen Objekten in ikonographisch bedeutsame Wandbilder und kinetische Projektionen.